Gz-Begleitwagen Pwg14
Ein Güterzugbegleitwagen nach einem Bausatz von Paul Petau
Im Folgenden werden nur individuelle Abweichungen vom Bausatz beschrieben:Im Gegensatz zum Bausatz ist das Dach ist im Bereich des Abteils abnehmbar gestaltet, die eingezogenen Dachsstreben sorgen dabei für die nötige Formgebung. Im Packraum werden die Schiebetüren zu öffnen sein.
Das nach Anleitung fertig gelötete Untergestell weist keine Besnderheiten auf.
Untergestell Pwg14
Der Wagenkasten ist bei der Bearbeitung einmal zu Boden gefallen. Die Reparaturen sind noch sichtbar. Dies brachte die Idee auf, einen leicht verunfallten Pwg darzustellen. Die Diagonalstrebe ist in diesem Zusammenhang entstanden. Auch der kaum erkennbare Flicken im Bild rechts in hinteren Bereich unter der Dachleiste gehört zu den angenommenen Reparaturmassnahmen.
Das grundierte Gehäuse des Pwg14
Die Inneneinrichtung des Pwg entstand zum weitgehend aus Teilen von Horst Schulz (Mainz). Die Polsterung wurde aus Gardinenstoff angefertigt. Dazu kommt noch ein Ofen, der einen kleinen Seute-Rauchentwickler enthält. Der kleine Lüfter, entstanden aus dem Antrieb des Vibrationsalarms eines alten Nokia-Handies, sollte die Rauchentwicklung verstärken, wurde aber letztendlich nicht benötigt.
Inneneinrichtung des Pwg, fertig zum Einbau
Die Einbauten des Packraums, von unten gesehen. Die Stromzuführung zum Ofen erfolgt über den Kabelkanal unter der Decke. Der Zimo-Decoder MX 832V ist in der Toilette untergebracht. Die Rauchentwicklung des Ofen wird über den Motorstrom gesteuert. Zwischen der Rückwand des Gehäuses und der Inneneinrichtung befindet sich die Stromzuführung für die Schlussleuchten. Links die beiden Anschlüsse für die gesamte Stromzuführung vom Fahrgestell, über die auch die Schreibtischlampen im Abteil versorgt werden.
Die Einbauten des Packraums, von unten gesehen
Zur Beschriftung wurden Abreibebuchstaben von Simrock verwendet, die Messingschilder stammen von Beckert.
Der fertig lackierte und beschriftete Pwg14
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