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065,2 Berkenthin


Querung des Elbe-Lübeck-Kanals

Östlich des Bahnhofs schließt sich das Stecknitzviadukt über den Elbe-Lübeck-Kanal an. 1985 wurde die Brücke von der Bundeswehr gesprengt, nachdem sich Teile gelöst und herabgestürzt waren.


Köf II mit Güterzug auf der Brücke.Sammlung Lennart Mau


Aufnahme des Bahnhofs von Klaus Dieter Schwerdtfeger aus einem fahrenden Zug am Osterwochenende 1966:

Mit freundlicher Genehmigung: Kreisarchiv Stormarn I16 (NL Schwerdtfeger)



Aufnahme von der Ladestraße in Richtung Bahnhofsgebäude. Vor den Bäumen quert ein Gleis die Ladestraße.

Mit freundlicher Genehmigung: Kreisarchiv Stormarn I16 (NL Schwerdtfeger)



Die Entwicklung der Gleisanlagen


Gleisplan von Berkenthin in den 30er Jahren


Der Gleisplan von Berkenthin zum Aufnahmezeitpunkt 1966. Das äußere Ladegleis ist offenbar später - möglicherweise im Zusammenhang mit der Verladeanlage - entstanden, wie der Vergleich zum Gleisplan von 1938 zeigt.



Jan von Busch zum Gleisplan: Es fällt ja auf, dass es nur ein Bahnsteiggleis gab. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass gleich östlich des Bahnhofes die Rampe zur Kanalbrücke begann und der Bahndamm da aus Platzgründen nicht großzügiger angelegt werden konnte, möglicherweise ist es aber auch der sehr kurze Abstand zum nächsten Bahnhof Sierksrade, die ein Ausweichgleis hier unnötig machte.



Die Kanalbrücke:


Mit freundlicher Genehmigung: Kreisarchiv Stormarn I16 (NL Schwerdtfeger)



Unter der der Brücke werden Pioniere in Ladungsberechnung und Ladungsanbringung ausgebildet.
Auf dieser Aufnahme ist gut die Unterkonstruktion der Brücke zu erkennen.

Mit freundlicher Genehmigung: Jakubiec



Die folgenden Aufnahmen wurden von Jan von Busch zur Verfügung gestellt.